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Kaffeekirschen-Tee | Cáscara | Geisha | 120g

T100.006.3200
Lager: 11 Artikel an Lager
CHF 12.50

Beschreibung

„Cáscara“ (sp. Schale) nennt man die getrockneten Fruchtschalen der Kaffeekirschen. Die korrekte Verarbeitung und Trocknung der Fruchtschalen bedarf genausoviel Präzision wie die Weiterverarbeitung des eigentlichen Kaffeekerns. Mit der richtigen Cáscara entstehen leckere, geschmacksvolle und gesunde Getränke. Unser Cascara stammt von der edlen Arabica-Varität Geisha, welche durch seine Fruchtigkeit und Süsse besticht. Am meisten eignet sich Cáscara als Teeaufguss, der Verwendung sind jedoch kaum Grenzen gesetzt.

Aromen / Geschmack:
Honig, Pflaumen, Zitrusfrüchte, Hagebutte, etwas Schwarztee und leichte Rotwein-Note

Zubereitung
:
7 bis 10g Cáscara mit 300ml 90-95°C warmen Wasser aufgiessen und 4 bis 5 Minuten ziehen lassen. Der Kaffeekirschentee kann warm getrunken werden, einmal abgekühlt (ev. mit ein wenig Zucker) eignet er sich aber auch bestens als erfrischender Eistee.

Koffeingehalt
:
Dass Cáscara eine belebende Wirkung hat ist sicher. Wieviel Koffein Iván Vásquez‘ Kaffeekirschentee wirklich enthält, haben wir in Zusammenarbeit mit dem Labor der Urkantone im August 2018 abklären lassen. In der Probe konnten 3’676mg Koffein/Kg festgestellt werden. Dies bedeutet, dass 300ml Cáscara-Tee gemäss unserem Zubereitungsvorschlag, circa eineinhalb Mal soviel Koffein wie ein durchschnittlicher Espresso enthalten.

Herkunft:
Unser Cáscara beziehen wir selbstverständlich genauso direkt wie unseren Rohkaffee.

Unser Cáscara stammt von der Finca Los Catatores von Iván Vásquez und seiner Frau Yolibet Pineda. Sie leben in Marcala, Honduras. Ihre Finca liegt ca. 20 km ausserhalb der Kaffeehauptstadt Marcala in San Miguelito, Santa Ana, nahe der Grenze zu El Salvador auf 1’675 m.ü.M. Hier vereinen sich Lenca-Mythologie und Natur. Auf 7 manzanas (=5.25 Hektar) wachsen Variatäten wie Catuai, Bourbon und eben sogar Geisha. Gut 2 weitere Hektare sind bewaldet, so wird die natürliche Wasserquelle auf der Finca geschützt. Auf der Finca wächst sogar der sog. Hexenbaum „palo brujo“, welcher in der honduranischen Lenca-Mythologie eine ganz spezielle Rolle spielt.